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In unserer neuen Blog-Serie „Tipps vom Profi“ gibt Sportwissenschaftler und Ausdauercoach Mag. Andreas Streif, MA Tipps wie du dein Training gestalten solltest, um gesund und effektiv deine Ziele zu erreichen! Den Anfang macht folgendes Thema: 

Radtraining nach Maß – Warum sollte man nach Plan trainieren?

In erster Linie sollte Radfahren Spaß machen! Egal ob du in die Arbeit fährst, am Wochenende abenteuerliche Trails unsicher machst, oder für einen Radmarathon trainierst. Wenn du allerdings ein bisschen System hinein bringst, dann kannst du beim Radfahren mehr für deine Gesundheit tun bzw. dich für sportliche Leistungen effektiver verbessern. Andreas hat ein paar Pro-Trainingsplan-Argumente für dich aufgelistet:

  • Ein Trainingsplan ist eine gute Guideline, in denen du die richtigen Methoden für deine Zielerreichung festlegst. Dabei spielt es keine Rolle, ob Freizeitradler oder Spitzensportler.
  • Durch eine gut abgestimmte Planung von Be- und Entlastung vermeidest du Überlastungen und verbesserst gezielt deine Gesundheit.
  • Trainingspläne dienen als kleines Druckmittel, um deinen Schweinehund zu besiegen und bieten dir die ideale Gelegenheit dich danach zu belohnen.
  • Durch einen auf den Alltag abgestimmten Plan kannst du dein Radtraining besser mit deinen anderen Aktivitäten abstimmen. Somit vermeidest du Stress und deine Freizeit kommt nicht zu kurz!
  • Auch Flexibilität und Spontanität kann „eingeplant“ werden. Ein Plan ist niemals bindend, sondern soll als grobe Anleitung gesehen werden. Musst du einmal eine Einheit streichen, dann brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben.

Tipp für ambitionierte Radler

„Lass dir einen Plan vom Profi schreiben, dabei können Wattwerte in Kombination mit der Herzfrequenz ein wichtiges Steuerinstrument sein. Radprofis zum Beispiel können bis zu 450 Watt Dauerleistung erbringen.“

Trainierst du nach Plan? Lass es uns gerne in einem Kommentar wissen! 

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